Publikationen

Findelkind: Novelle
Ein etwa vier Jahre altes Mädchen wird durchnässt, halb verhungert und verdurstet von Spaziergängern am Strand bei Tampico, Mexico, entdeckt und in ein Krankenhaus gebracht und wächst schließlich als Annabelle Walters bei einem jungen kinderlosen Ehepaar aus San José, Kalifornien, auf.
Der Besuch: und andere Erzählungen
Was wissen Menschen voneinander? Söhne von Vätern, Männer von ihren Frauen, Alte von Jungen? Irgendwann werden diese Fragen in jedem Menschenleben brisant. Die Konstellationen, aus denen versucht wird, Antworten zu geben, sind verschieden: Ein Sohn besucht seinen Vater, zu dem er seit Jahren kaum noch Verbindung hatte, und erfährt von ihm, dass dessen nach außen hin bürgerliches und ruhiges Leben in Wirklichkeit ein Kampf war, der erst außerhalb der Legalität zur Ruhe kam.
Alfred: oder die Frage nach Recht und Ordnung
Alfred liebt andere Menschen, seine Eltern, die Geschwister, seine Freunde, er liebt sein Leben, in dem auch ein Hund mitspielt. Dem Tötungszwang entzieht er sich, indem er für die Dauer des kollektiven Wahns der Welt entflieht. Ein Zufall kommt ihm dabei zu Hilfe. Ein Zufall aber beendet auch seine anschließende, abenteuerliche Wanderung durch ein vom Krieg zerstörtes Europa.
Jonas: Hundegeschichten
In seinen »Hundegeschichten« beschreibt Jürgen Drews das Zusammenleben mit Schäferhundrüde Jonas die Ankunft als Welpe in der neuen Familie, die Herausforderungen und Bereicherungen, die ein vierbeiniger Weggefährte mit sich bringt. Die Geschichten dieses Buches berühren die Herzen von Hundefreunden auf wunderbare Weise und zaubern ein Schmunzeln ins Gesicht.
Glück und Entfremdung
Autor Jürgen Drews
»Der Traum ist ausgeträumt, nicht wahr? Das Leben hat Sie eingeholt. Das geht vielen so. Die Erfüllung so vieler Träume, das kann keine Wirklichkeit hergeben. Nicht einmal die amerikanische.« Emanuel Littlefield (Glücksspieler und Wahrsager)
Wo aber Gefahr ist
Autor Jürgen Drews
Zu Beginn der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts macht eine rätselhafte Krankheit von sich reden. Zunächst scheint es, dass diese bald als AIDS bezeichnete, fast immer tödlich endende Krankheit ausschließlich homosexuelle Männer befällt, doch dieser Eindruck erweist sich schnell als Irrtum.